Was ist beim Sandstrahlen und Entrosten von weißem Korund zu beachten?
Weißer Korund wird häufig beim Sandstrahlen verwendet. Er kann Rost und Zunder entfernen und so die Oberfläche des Werkstücks verschönern. Worauf sollten wir also beim Sandstrahlen und Rostentfernen mit weißem Korund achten?
In der industriellen Produktion kommt es häufig vor, dass Werkstücke rosten, was zu Schäden an den Werkstücken führt. In schweren Fällen werden die Werkstücke verschrottet. Daher ist das Sandstrahlen mit weißem Korund ein wesentlicher Schritt. Worauf sollten Sie also achten, wenn Sie sich zum Sandstrahlen mit weißem Korund zum Rosten entscheiden?
1. Führen Sie keine Sandstrahlarbeiten bei starkem Nebel, Regen oder Tau durch, da weißer Korund beim Sandstrahlen und Rosten Temperatur- und Feuchtigkeitsanforderungen hat.
2. Achten Sie auf die Wasserfestigkeit, da der weiße Korund trocken und sauber sein muss, um die Gebrauchswirkung nicht zu beeinträchtigen, und die Partikelgröße muss weniger als 1 mm betragen.
3. Die einzelne Wahl der Sandstrahlwirkung von weißem Korund ist nicht offensichtlich, er muss zusammen mit Stahlsand, Stahlschrot und braunem Korund verwendet werden.
4. Sobald das Werkstück sandgestrahlt ist, muss jemand rechtzeitig eine Oberflächenpflege durchführen, um eine erneute Verschmutzung zu vermeiden.
5. Werfen Sie den weißen Korund nach Gebrauch nicht weg. Er kann etwa 5 Mal wiederverwendet werden. Wenn der Sandstrahlvorgang mit weißem Korund nicht mehr wirksam ist, können Sie ihn auch zusammensammeln und als Füllmaterial zur Zweitverwendung an die Bodensandfabrik verkaufen.
6. Nach dem Sandstrahlen mit weißem Korund müssen die Farbspritzarbeiten innerhalb von 4 Stunden abgeschlossen sein.