Analyse der Ursachen der Delaminierung von weißen Korundpulverprodukten
Weißes Korundpulver ist ein weißes Korundpulver, das aus weißen Korundblöcken als Rohstoffen durch Säurewaschen mit Wasser gewonnen wird
Bei der Verarbeitung von weißem Korundpulver vergrößert sich die Formhülse unter hohem Druck und zieht sich im drucklosen Zustand zusammen, wodurch die Zwischenschicht reißt und auf- und abquillt.
„Das Gas im Formstoff ist nicht erschöpft, beide Seiten wurden verdichtet und in der Mitte der Luftschicht konzentriert. Nach Entfernen des Außendrucks dehnt sich das Gas bis zur mittleren Ausgangsschicht aus.“
3. Wasser drückt von der Druckseite nach unten. Beidseitiger Druck führt zu Konzentration und verminderter Kraft im mittleren und unteren Bereich. Daher kann es auch zu schichtweisem Abfall kommen. Auch wenn nach dem Formen keine Risse vorhanden sind, können beim Brennvorgang Risse auftreten. Daher ist das Trocknen sinnvoller, wenn die Platte getrocknet werden kann.
4. Bei sehr hohem Druck hat der Rohling eine hohe elastische Dehnungswirkung. Je feiner der Partikeldurchmesser des weißen Korundpulvers ist, desto enger ist der indirekte Kontakt zwischen den Partikeln und desto geringer ist die Änderung der Spannungsübertragung. Beim Pressvorgang mit beidseitigem Druck ist die Verbindungskraft zwischen den Zwischenschichten des Produkts am schwächsten. Die Reibungskraft von der Mitte nach unten ist unterschiedlich und die Elastizität ist unterschiedlich, was unter Einwirkung elastischer Spannung zu Anfangsrissen führt.